Das Buch „Ein Morgen in Prag mit Kater Karel“ wurde von Carola Jürchott geschrieben. Es geht darum, dass ein Junge mit seinen Eltern nach Prag fährt. Dort trifft er einen Kater, der sprechen kann, und mit ihm erkundet er die Stadt. Manche Statuen erwachen zum Leben, und erzählen spannende Geschichten. Am Ende kehrt der Junge wieder zurück. Was mit Kater Karel passiert, das verrate ich euch nicht. 😉
Man lernt in dem Buch viel über Prag, zum Beispiel, dass Prag oft „die goldene Stadt“ genannt wird. Es geht viel um die Geschichte, verpackt in einem kleinen Abenteuer. Es ist schön groß geschrieben, so dass man es auch in der ersten oder zweiten Klasse schon gut lesen kann, und ich würde es so bis zehn Jahre empfehlen. Mir hat es aber auch gefallen, obwohl ich schon elf bin.
Nachdem man das Buch gelesen hat, freut man sich irgendwie auf Prag, damit man das alles nacherleben kann. Auch wenn die Statuen für mich wohl leider nicht lebendig werden.
Fazit zum Kater Karel
Mir hat das Buch sehr gefallen, und ich kann es weiterempfehlen.
(Janis Hahn im Blog family4travel)